Übersicht
Das Schiffsdesign der Windcat CTVs bildet zusammen mit dem speziellen selbstentwickelten Bug-Fender ein effektives, sicheres und einfaches Zugangssystem. Das Grunddesign des Fenders wird auf allen Schiffen eingesetzt, variiert jedoch in Größe und Energieabsorptionsvermögen entsprechend der verschiedenen Schiffsgrößen und Antriebssysteme. Bei verschiedensten Windparkprojekten hat sich gezeigt, dass durch die Form- und Materialauswahl des Fenders eine höhere Haftung erreicht werden kann, wodurch die Sicherheit beim Überstieg verbessert wird.
Durch das Design des Fender-Systems ist es möglich, diesen schnell und einfach durch auf Lager gehaltene Fender zu ersetzen.
Bei der Entwicklung aller Schiffe unserer Flotte speziell für die Offshore-Industrie wurden die besonderen betrieblichen Belange dieser Branche berücksichtigt. Der Passagierbereich bietet den Technikern genügend Platz, um ihre Arbeits- und Sicherheitsausrüstung an- und abzulegen. Zudem ist ausreichend Platz zum Verstauen der Arbeitskleidung, Geräte und Werkzeuge, sowie des Equipments vorhanden. Der geräumige Passagierbereich an Bord der Schiffe bietet gute Aussicht mit reichlich Sonnenlicht und somit insgesamt eine komfortable Umgebung für die Überfahrt.
Zusammen mit unseren Kunden können zusätzliche Bedürfnisse und Anforderungen besprochen und entsprechende Anpassungen am CTV vorgenommen werden, um die optimale Lösung für Ihre spezifischen Projekte zu realisieren.
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Windcat 28
Schiffsspezifikationen herunterladen- Länge 18,00 m
- Breite 6,10 m
- Operativer Tiefgang 2,00 m
- Bruttoraumzahl 67 t
- Max. Geschwindigkeit 30,00 kn
- Betriebsgeschwindigkeit 26,00 kn
- Passagiere 12
- Verbrauch in Service 280,00 ltr/Hr
Schiffskategorie | Crew Transfer Vessel (CTV) |
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Klassifizierung | Lloyd's Register |
Einsatzgebiet | Offshore Solutions |
Unternehmen | FRS Windcat Offshore Logistics |
Baujahr | 2012 |
Bollard push | 12 |
Die Windcat MK3 Serie umfasst 18 Meter lange Schiffe mit einem größeren Steuerhaus und einem dadurch sehr komfortablen Passagierbereich. Das Zusammenwirken der Verstellpropeller und MTU Motoren führt zu hohen Geschwindigkeiten bei gleichzeitiger Wirtschaftlichkeit. Ein hoher Anpressdruck von 12 Tonnen erhöht die Stabilität während des Anlandens an die Turbinen. Optional kann das Schiff um 4 Meter verlängert werden um eine höhere Ladekapazität zu erreichen.